Dienstag, 28. Februar 2012

Dortmund Tag 2 | Uni

Nachdem ich 2 Nächte nicht besonders viel geschlafen hab (die eine weil ich das ein Projekt noch fertig machen musste und die andere weil ich so aufgeregt war), habe ich erst mal ausgeschlafen. Vor 12 Uhr bin ich mach mal einfach nicht wach zu kriegen. Ich könnte mich nichtwirklich entschließen was ich mir anschauen möchte, aber ich wollte unbedingt noch mal in die Stadt. Also bin ich los gefahren und wollte erst mal Richtung Fußgängerzone. Da es geregnet hat und sehr stürmisch war habe ich es mir anders überlegt. Ich weis nicht mehr mit irgendwas war ich beschäftigt und bin dadurch in die Falsche U-Bahn eingestiegen, diese ist aber nach 2 Stationen wieder über der Erde gefahren und so konnte ich mir Dortmund gemütlich aus der Bahn ansehen. Bis die durch sage kam: "Bitte hier zur Uni umsteigen." Ach Uni hört sich nichtschlecht an, also bin ich umgestiegen und zur Uni gefahren. Es ist ja ein wahnsinnig großes Gelände. Ich war echt überrascht wie viele Studenten da waren, weil ja eigentlich Semesterferien sind. Das Café ist mindestens 6-mal so groß wie unsere Mensa und war Proppen voll. Auch in der Bibliothek war einiges los. Es ist eben ein unter schied, ob man in einer klein Stadt studiert oder in einer groß Stadt. Ach, wenn ich doch nur noch mal entscheiden könnte wo ich Studieren will.

Sonntag, 26. Februar 2012

Dortmund Tag 1 |Wohnungsbesichtigung

Obwohl ich schon mehrere WGs angeschrieben hatte, habe ich in der Zeit in der ich in Dortmund war nur eine besichtigen können. Eine 5er WG. Die wäre toll gewesen, da ich mit der U-Bahn nur 10 Minuten zum Büro brauchen würde. Aber ne die haben sich da schon wen anders ausgeguckt. Kann ich auch verstehen, der, der jetzt das Zimmer bekommt, bleibt die ganze Zeit, in der das Zimmer frei ist. Jetzt muss ich mich schnell um eine Wohnung kümmern.

Freitag, 24. Februar 2012

Dortmund Tag 1 | Museum

Nach dem ich mein Vorstellungsgespräch hatte, wollte ich mir noch die Stadt anschauen, immerhin werde ich 4 Monate da verbringen.
Mein zukünftiger Chef hat mir noch ein paar Vorschläge unterbreitet, was ich mir alles angucken könnte.
Ich entschied mich das Dortmunder U anzusehen. Eine Schöne Architektur und angeblich tolle Ausstellungen. Für die 2. Combi-Karte habe ich als Studentin 4 € bezahlt.
Zu erst war ich in der Ausstellung „The Oil Show“, eine Ausstellung über unsere Abhängigkeit von Öl, Verfass in fünfzehnkünstlerischen Kompositionen.
Ursula Biemann (CH) Filmte und Interviewte Ölarbeiter, Bauern, Flüchtlinge und Prostituierte. Diese verschieden Erlebnisse und Schicksale wurden zu Fallstudien und auf 11-Kanal-Videoinstallationen wieder gegeben.
The Dubai in me“ ist ein Film von Chritian von Borries (DE). Er wagte ein Blick hinter die schimmernden, auf hochglanzpolierten Fassaden hinter den ölreichen Emirats. Der Film geht 87 Minuten und ist im Internet verfügbar.
Carl Michael von Hausswolff und Thomas Nordanstad (SE) habe mit eine 3-Kanal-Videoinstallation beigetragen. Jeder Kanal zeigt eine andere Stadt in einer anderen Region der Welt, die verlassen würden nach dem das Öl ausblieb.
Ich könnte jetzt von den anderen 12 Ausstellern auch noch berichten aber ich denke das würde zu langweilig werden.

Danach habe ich mir noch die Ausstellung im Museum Ostwall angeschaut. Diese ist auch in dem Dortmunder U.
Ja das ist richtig Kunst und über Kunst lässt sich ja bekanntlich streiten. Es stehen ein paar interessante Kompositionen in den Räumlichkeiten. Und auch Gebilde die keinen Sinn zu ergeben scheinen.

Donnerstag, 23. Februar 2012

Die Kult-Serie kommt ins Kino

Türkisch für Anfänger würde verfilmt und kommt am 15.03.2012 ins Kino.


Ich liebe die Serie und freue mich so sehr, dass sie noch mal neu verfilmt würde. Ist wohl auch noch keine Deutsche Serie noch mal neu für das Kino verfilmt worden.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Dortmund Tag 1 |Vorstellungsgespräch

Letzten Montag war die erst mal letzte Abgabe für dieses Semester, am ende ist noch eine Prüfung aber die werde ich auch noch überstehen. Gleich Montagabend habe ich mich auf den weg nach Dortmund gemacht.
Dienstagmorgen musste ich sehr früh aufstehen denn ich hatte ein Vorstellungsgespräch für mein Praktikumssemester. Ich war so aufgeregt, dass ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte. Morgens hatte ich dann noch meine gute, neue, leider nicht gerade billige Gesichtscreme fallen lassen. Der Boden hatte eben auch mal wieder ein bisschen Creme nötig, die Glassplitter allerdings waren nicht so nett.
Eine Stunde fahrt querdurch Dortmund hatte ich noch vor mir, erst mit der S-Bahn und dann mit der U-Bahn. Obwohl ich das erste Mal die Strecke gefahren bin und auch das erste Mal im Dortmunder Hauptbahnhof umsteigen musste, hat alles super geklappt und ohne groß zugucken bin ich zum richtigen Gleis, als wäre es ganz normal für mich.
Das Büro zu finden war dann ein Kinderspiel. Ich war ganze 10 min zu früh, aberlieber zu früh als zu spät und es hat ist strömen gegossen. Ich bin auch gleich rein.
Das Gespräch hätte besser nicht laufen können. Der Chef hat erzählt welche Projekte sie genau bedräuen, hat mich gefragt ob ich mir die Arbeit so vorgestellt hätte und ob ich es mir vorstellen könnt ein dem Büro zu arbeiten. Natürlich sagte ich gleich ja und schon lag der Arbeitsvertrag vor meiner Nase und wurde unterschrieben.
Es ist so unfassbar, ich hab den job und hab nicht mal eine Bewerbung geschrieben. Wie oft bekommt man den Job den man haben will und muss nicht mal ne Bewerbung schreiben. Naja, was Praktikums angeht klappt das bei mir immer :))

Montag, 20. Februar 2012

Man kann die Deutsche Bahn einfach nur liebten

Und schon wieder sitze ich in einem Zug. Dieses Mal geht es nach hause, nach dem ich ein paar Tage in Dortmund und ein paar in Bermen war.
Ich habe viereinhalb Stunden Fahrzeit mit 3-mal umsteigen vor mir. Und es geht Prima los, der erste Zug hat eine Halbestunde Verspätung. Daraufhin habe ich meinen Anschlusszug (man ich muss wirklich aufpassen, um nicht Anzugschluss zu sagen, dass ist mir vor ein paar Wochen mal passiert und jetzt liegt es mir ständig auf der Zunge) nicht bekommen.
Also musste eine Zugverbindung her. Die ist auch gut, einmal umsteigen weniger, was will man mehr.
Der Zug ist dann Pünktlich angekommen, aber nicht Pünktlich wieder los gekommen. Da kann die Bahn dann auch ausnahmsweise mal nichts für. Eine Frau ist zusammen geklappt und wir haben über eine halbe Stunde auf den Notarzt gewartet. Mit dann nun mehr 36 Minuten Verspätung ging es endlichweiter.
In Hannover haben die einen Großteil der Verspätung schon wieder aufgeholt und nur noch 5 Minuten Verspätung.
Den nachfolgenden Anschlusszug habe ich sogar ohne Probleme bekommen. Und ich konnte meinen Augen nicht glauben als ich den Zug gesehen hab. Normalerweise fährt auf der strecke eine richtige Grotte bei der man keine Lust hat überhaupt ein zu steigen, weil er so stinkt. Aber nein das ist ein nigel nagel neuer Zug. Es riecht hier richtig neu.
Selbst in der Regionalbahn gibt es jetzt Stromanschlüsse für die Laptops. Richtig schnieke, nur die Überwachungskameras stören mich. Wo ist das recht auf Privatsphäre geblieben??? Wenn man sich ständig beobachtet vorkommt.
Wie schön sich lange Zugfahrten eignen, um schon mal ein paar Beiträge vorzubereiten. Eigentlich wollte ich nur einen über Dortmund schreiben, der ist aber so lang geworden, dass ich ihn Splitte. Also wird dann die nächsten Tage immer mal wieder einer über Dortmund online kommen.

Donnerstag, 16. Februar 2012

WLAN in Zügen

Ich bin dafür das die Deutsche Bahn WLAN in ihren Zügen anbietet sollte, dann geht die Zeit auch schneller um. Ich freue mich jetzt schon, wieder 4 langweilige Stunden im Zug verbringen zu dürfen.

Mittwoch, 15. Februar 2012

In Warheit wird viel mehr gelogen | Kerstin Gier

Carolin ist sechsundzwanzig – und ihre große Liebe ist grade gestorben. Wirklich gestorben, nicht nur im übertragenen Sinne tot. In ihrer Trauer muss sich nun mit ihrem spießigen Exfreund um ein nicht grade kleines Erbe streiten. Kein Wunder also, dass Caro sich das erste Mal in ihrem Leben betrinkt, zu einer Therapeutin geht und ein kleines Vermögen für Schuhe ausgibt. Und sich von Idioten umzingelt fühlt. Zum Glück ist Carolin in ihren schwärzesten Stunden nicht allein, und ihre besorgte Familie und ein ausgestopfter Foxterrier mit Namen „Nummer zweihundertdreiundvierzig“ helfen ihr bei einem Neuanfang…



Also ein klein wenig war ich enttäuscht von dem Buch. Aber nach der Edelstein-Trilogie (von der ich noch berichten werde) sind die Erwartungen natürlich auch sehr hoch.
1,2 mal habe ich auch sehr lachen mussen, aber im großen und ganzen hat es mich oft auch sehr depressiv gestimmt.
Es kann natürlich sein, dass jemand anders mit einem anderen Gefühlshintergrund, das alles sehr komisch findet.
Für jemanden, in dessen umkreis grad einer gestorben ist, ist das Buch nicht zuempfehlen. Dennoch schadest es nicht, auch das ein mal gelesen zu haben

Montag, 13. Februar 2012

What time is it?

Eine kleine Neuerung auf meinem Blog: eine Uhr. Kann man sie als Uhr erkennen?



Ohoo wo ich grad auf die Uhr gucke, ich muss packen. Es geht für ein paar Tage in die Großstadt und morgen habe ich da ein Vorstellungsgespräch. Wenn ich den Job bekomme heißt es für ein halbes Jahr auf Wiedersehen Kleinstadt leben. Also drückt mir die Daumen ich kann alles glück gebrauchen. Ich Wünsche euch eine schöne Woche, ich denke ich werde auf alle fälle meinen Spass haben.

Samstag, 11. Februar 2012

Demnächst im Kino! Fragt sich nur in Welchem Kino…

Den Trailer habe ich schon vor Monaten entdeckt und wollte den Film unbedingt sehen. Und ich warte darauf, dass er im Kino läuft und warte und warte und warte….


Tja und heute beim Shopen kann ich meinen Augen kaum glauben, da steht der Film auf DVD rum! Emm… sollte er nicht im Kino laufen?
Ja, da habe ich wohl mal wieder die Rechnung ohne unser Kino gemacht. 80% der Film die ich gerne sehen würde laufen in unserem klein Stadt Kino einfach nicht. Das ist doch beschissen.

Freitag, 10. Februar 2012

Küssen hat noch nie geschadet | Rachel Gibson

Autumn sucht in Las Vegas das Glück – und findet einen Ehemann…


Autumn Haven hatte eigentlich vor, bei einem Kurztrip nach Las Vegas ihr Glück im Spielcasion zu suchen. Stattdessen wacht sie nach einer feuchtfröhlichen Nacht neben dem Eishockeyspieler Sam LeClaire auf, der sich noch dazu als ihr frischgebackener Ehremann herausstellt. Doch Sam scheint es mit dem Bund fürs Leben nicht so erst zu nehmen, denn ehe Autumn sich versieht, ist er auf und davon.
Zwei Jahre später kreuzen sich ihre Wege ein zweites Mal. Und Autumn stellt sich die frage, ob sie damals in Vegas nicht vielleicht doch eine Glückssträhne hatte…


Es war vollkommen anders als ich es erwartet hatte. Aber trotzdem schon schnulzig. Das ende kam ein bisschen Überrumpelt. Ich hätte mir es ein wenig ausführlicher vorgestellt.
Alles in allem hat Rachel Gibson hier einen sehr lustigen Roman geschrieben, über zwei junge, verliebte Menschen, die sich nach Jahren noch mal wieder Treffen und feststellen das die Liebe immer noch da ist.

Gewinnspiel | subline Mousse


Lange, lange habe ich es versprochen und nun kommt es endlich, das Gewinnspiel für die Haarfarben.
Ich durfte die Haarfarben testen und habe noch 3 Packungen, von denen ich hier eine verlosen werde. Die Farben die zur Wahl stehen sind Sonniges Goldblond (830), Reines Hellblond (900) und Reines, sehr helles Blond (1000).
Wenn ihr mitmachen wollt einfach einen Kommentarschreiben, natürlich nicht vergessen zu erwähnen welche Farbe ihr wollt.
Wenn ihr auch einen Blog hab, könnt ihr auch gerne über das Gewinnspiel berichten, die Fotos sind dafür auch freigegeben.


Das Gewinnspiel läuft bis zum 1.04.12 um 23:59 Uhr.