Mittwoch, 15. Februar 2012

In Warheit wird viel mehr gelogen | Kerstin Gier

Carolin ist sechsundzwanzig – und ihre große Liebe ist grade gestorben. Wirklich gestorben, nicht nur im übertragenen Sinne tot. In ihrer Trauer muss sich nun mit ihrem spießigen Exfreund um ein nicht grade kleines Erbe streiten. Kein Wunder also, dass Caro sich das erste Mal in ihrem Leben betrinkt, zu einer Therapeutin geht und ein kleines Vermögen für Schuhe ausgibt. Und sich von Idioten umzingelt fühlt. Zum Glück ist Carolin in ihren schwärzesten Stunden nicht allein, und ihre besorgte Familie und ein ausgestopfter Foxterrier mit Namen „Nummer zweihundertdreiundvierzig“ helfen ihr bei einem Neuanfang…



Also ein klein wenig war ich enttäuscht von dem Buch. Aber nach der Edelstein-Trilogie (von der ich noch berichten werde) sind die Erwartungen natürlich auch sehr hoch.
1,2 mal habe ich auch sehr lachen mussen, aber im großen und ganzen hat es mich oft auch sehr depressiv gestimmt.
Es kann natürlich sein, dass jemand anders mit einem anderen Gefühlshintergrund, das alles sehr komisch findet.
Für jemanden, in dessen umkreis grad einer gestorben ist, ist das Buch nicht zuempfehlen. Dennoch schadest es nicht, auch das ein mal gelesen zu haben

2 Kommentare:

  1. das hab ich gelesen... aber irgentwie find ich das nicht so toll... hatte von kerstin gier mehr erwartet ;)

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  2. Vielen dank für deine Tipps ;) Ich habe in die Leseprobe ''In Wahrheit wird viel mehr gelogen'' reingelesen und fand den Anfang recht lustig geschrieben. Daher habe ich mit einem leichten, unterhaltsamen Buch gerechnet.
    Leider spricht mich ''Die Mädchen mit den dunklen Augen'' nicht so sehr an. Aber Park Avenue Prinzessinnen hört sich ganz gut an.

    LG
    Luna

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